Dass mein letzter Beitrag nun schon einige Zeit zurückliegt liegt vor allem daran - dass ich das letzte (verlängerte) Wochenende in Mexico City und Umgebung verbracht habe.
Kurz zusammengefasst - es war so richtig toll und es gibt viel zu berichten.
Das erste Mal in Mexiko habe ich mich so richtig wohl gefühlt, das hat sicher einerseits damit zu tun dass es quasi ein richtiger Urlaub war.
Andererseits damit dass ich mich endlich damit abgefunden habe es nicht allen hier recht machen zu müssen sondern auch mal einfach zu machen was mir passt und nicht mir nicht soviele gedanken zu machen was sich Leute dabei denken die ich in nunmehr 3 Wochen warscheinlich niemals wiedersehen werde.
Zusätzlich hat es sicher auch nicht geschadet dass ich diesmal den Trip mehr oder weniger organisiert habe (was mich im Vorfeld zwar einiges an Nerven gekostet hat- aber es war es wirklich wert).
Letzteres war auch bitter nötig denn Mexico City ist so groß dass man ohne ordentlichen Plan schnell man verloren ist auch nach den 5 Tagen die wir dort verbrachten behaupte ich nicht annäherungsweise dass wir alles gesehen haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mexiko-Stadt [25.09.2011]
Also mal kurz ein paar Infos zu Mexico D.F. (wie es hier genannt wird = Mexico Distritio Federal) als Einleitung.
Mexico ist mit ca. 20 Millionen Menschen, die zetral verwaltet werden, die größte Stadt der Welt und gleichzeitig hinter Tokio (35Mio) die zweitgrößte Metropolregion der Welt.
Die 30 Millionen Menschen die also in Mexico und Umgebung leben verursachen neben einem unglaublichen Verkehrsvorkommen auch jede Menge an Schmutz und vor allem Smog.
So ist der nahe gelegene Vulkan Popocatepetl nur früh am Morgen und auch dann nur selten zu sehen.
Außerdem ist die Stadt auf einem Sumpf gebaut was ein kontinuierlich Absinken der Gebäude verursacht.
A ja ein hoch Erdbeben gefährdetes Gebiet ist es auch (das letzte große Erdbeben beschädigte 1985 fast alle wichtigen Gebäude und brachte etliche Gebäude zum einstürzen).
- Quasi perfekte Voraussetzungen um die größte Stadt der Welt zu bauen ;-)
Naja ok fairer Weise muss man sagen dass ich mir alles weit chaotischer vorgestellt hätte. Der Verkehr ist durchaus bewältigbar, da wir imme rin eine rGruppe unterwegs wahren fühlte ich mich nie unsicher, und dass die Stadt schneller absinkt als Venedig ist aufgrund der Höhenlage von über 2000m weniger bedenklich als man meinen könnte.
So aber nun endlich zu UNSEREN Erfahrungen (den Rest könnt ihr ja in Wikipedia nachlesen, wo ich übrigens auch meine Infos herhabe)
Also, da in Mexico am 16ten September die Unabhängigkeit gefeiert wird, entschieden wir uns bereits am Dienstag Nacht mit dem Nachbus nach Mexico D.F. zu fahren wo wir dann auch nach 12h fahrt um 6 Uhr früh angekommen sind.
Die erste Aufgabe war dann mal zum Hostel zu finden, da die Strassen um den Hauptplatz wegen Vorbereitungen zum Nationalfeiertag gesperrt waren.
Ja wie ihr sicher schon richitg gedacht habt, unser Hostel befand sich direkt hinter dem Zocalo - dem Hauptplatz von Mexico und gleichermassen der größte Platz ganz Amerikas.
Wie öfter auf dieser Reise hatten wir dort das Problem das alles viel zu groß war um ein vernünftiges Foto davon zu schießen. Darum hier ein letztes mal ein Foto aus Wikipedia :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Mexiko-Stadt [25.09.2011]
Unser Hostel war wirklich toll, wir hatten ein Restaurant mit inkludierten Frühstück im Erdgeschoss, Eine Bar mit Terasse am Dach, genügend kostenlose Interneträume (ohne welche mir die 5 Tage wahrscheinlich unglaublich schwer gefallen wären). Aber das Hoghlight war wohl die Küche mit Terasse und Blick auf die Katedrale. Hier konnten wir Abends kochen (um einerseits geld zu sparen und andererseits gemütlich das eine oder andere Bier zu genießen bevor der Abend so richtig starten konnte)
Den ersten Tag verbrachten wir dann eigentlich "nur" damit durch die Altstadt zu wandern.
Hierzu schloss sich unsere siebenköpfige Gruppe einer vom Hostel angebotenen gratis Stadtführung an - wo wir gleich noch Tiago aus Brasilien kennen lernten der von nunan unsere Gruppe verstärken sollte.
Die Highlights im Zentum sind wohl der Palacio National (Nationalpalast) mit seinen Fresken von Diego Riviera, die bereits erwähnte Kathedrale (Catedral Metropolitana de la Asuncion de Maria, Die Reste vom aztekischen Tempelbezirk Tenochtitlan (Templo Mayor), Das Postamt, Das Kunstmuseum/Theater (Bellas Artes) und La Casa de los Azulejos - Ein volkommen gefliestes Haus welches unter anderem ein riesiges recht günstiges aber vor allem typisch mexikanisches Restaurant beherbergt.
Besonderes Highlight war aber der Torre Latinamericano- Ein 42 Stöckiges Gebäude von dessen Spitze aus man einen malerischen Ausblick auf die Stadt hat.
Alles zu erwähnen was wir so gesehen haben bringt euch jetzt natürlich weder etwas noch kann ich mir alles merken.
Also lassen wir mal Bilder sprechen - und eines ist sowieso klar, Mexico City muss man einmal gesehen haben :-)
Das war also der erste Tag, doch der zweite folgt sogleich :-)
Am zweiten Morgen sind zwei weitere Mitstreiter aus Durango zu unserer Gruppe gestoßen , was die Kordinationn natürlich nicht unbedingt erleichterte :-)
Zusammen mit den Leuten aus dem Hostel welche wir am Abend zuvor kennen gelernt haben waren wir nu also .... viele !!!
Am Zweiten Tag wollten wir eigentlich einen Tagesausflug zu den beiden Vulkanen Popocatepetl und Iztaccihuatl machen, doch wie sich herausstellte war der Nationalpark um die Vulkane wegen des Nationalfeiertages gesperrt. Wieklich schade denn wan erlebt man schon einen aktiven 5000er Vulkan :-)
Naja jedenfalls haben wir dann das antropologische Museum besucht, welches wirklich beeindruckend ist - und von neben den bekannten Urzeutlichen Funden vor allem viele Ausstellungsstücke aus den verschiedenen süd+ mittelamerikanischen alten Kulturen wie Mayas, Azteken usw. beherbergt. Die Stunden die wir dort verbrachten waren allerdings bei weitem nicht genug um wirklich alles zu sehen.
Danach machten wir uns auf den Weg nach Coyoacan was soviel wie Ort der Kojoten bedeutet.
Dieses Viertel gilt als eines der schönsten und kultrel wichtigsten (z.b. beinhaltet es das berühmte Frida Kahlo Museum)
Um Dorthin zu gelangen verwendeten wir dann das erste mal die Metro in Mexico. Das Metro Netzt umfasst 12 Linien, und eine verhältnissmäßig kurze Reise mit der Metro in ein andere Viertel kann schnel mal über eine Stunde brauchen (Böse Zungen bahaupten wenn manche mitreisende das Hirn nicht einschalten dauert es sogar ncoh länger).
Da die Metro so gut wie immer überfüllt ist gibt es z.b. für frauen und Kinde reigene Waggons in die nur diese einsteigen dürfen (deswegen aber auch nciht wesentlich weniger überfüllt sind)
Um ehrlich zu sein habe ich es mir aber schlimmer vorgestellt. Überfüllte U Bahnen kennt man schon aus anderen Städten (Berlin z.b.!!!) nur im vergleich zu den meisten europäischen Städten ist es hier halt nicht die Ausnahme einmal aus Platzmangel nich teinsteigen zu können, sondern eher der Regelfall.
In Coyoacan angekommen hatte wir allerdings nur verhältnismäßig kurz etwas von dem hübschen Ambiente. Denn bald begann es zu regnen und wir flüchteten uns in einen nahegelegenden überdachten Markt wo wir dann einerseits tolle mexikanische Dinge ergattern konnten und andererseits uns mit passenden Accesoires für den beforstehen Nationalfeiertag eindecken konnten.
Leider drängten sich nach und nach immer mehr Leute in den Markt die eindeutig unsere Idee geklaut hatten :-) So dass wir flüchten mussten und uns dann im Hostel auf den Abend vorbereiteten.
Am Abend gab es am Hauptplatz den sogennanten Grito de Dolores - den Unabhängigkeitsschrei von Präsident Felipe Calderon (in dem er wieder einmal den Drogenmafias den Krieg ansagte)
Vielleicht findet mcih ja wer in der Menge ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=-pXDAhU5oa0
War schon recht org, vor allem zwischen hunderten tausenden Leuten zu stehen (mitten im Regen) und lauthals VIVA MEXICO zu rufen !!
Allerdings gesehen hätten wir von der Terasse im Hostel sicher bei weitem mehr.
Auf jeden Fall war in dieser Nacht die Hölle los.
Hier nochmals ein paar Bilder vom 2ten Tag.
Der 3te Tag stand dan ganz im Zeichen des Unabhängigkeitstages. Da wir vom Vorabend gelernt hatten sahen wir uns das spektakel primär von der Terasse aus an.
Ein riesiger Militärauflauf bei dem man sich als Österreicher doch irgendwie komisch fühlt - ist man sowas doch einfach nicht gewohnt und kennt Strassen volle rPanze rudn Militäraufläufe dieser Form nur aus dem Fernsehen wenn mal wieder eine Doku über das 3te reich läuft.
Danach machten wir uns auf den Weg nach Xochimilco, und das war bisher dann das beste was ich in Mexiko bisher erlebt hatte.
Dazu muss man wissen das die Atzteken ursprünglich als sie die Stadt erichteten vier künstliche Kanalstrukturen anlegten um einerseits das Land fruchtbar zu haltne und andererseits das Zentrum trocken haltne zu können.
Im Zuge der kolonisation wurden jedoch 3 der vier Kanalanlagen von den Spaniern zerstört sodass nur mehr
Xochimilco übrig ist was heute als schwimmende Gärten fungieren und nciht nur für Touristen eine beliebte Atrakktion darstellt.
Übrigends Mexiko was soviel heißt wie der Bauchnabel des Mondes, wurde ursprünglich von den Azteken gegründen nachdem sie nach langer Suche einen Adler sahen der mitten im Sumpf auf einem Stein eine Schlange verschlang - Dies sahen sie als göttliches Zeichen was ihnen den perfekten Platz für ihre Hauptstadt deuten sollte und es ziert heute noch die Mexikanische Flagge. (Böse Zungen bahaupten hätten sie hätten doch die Kuh auf der saftigen Wiese nebenan als zeichen nehmen sollen)
Naja jedenfalls haben wir uns dort dann ein Boot gemietet mit dem wir ca. 2h in den Kanelen herum gefahren sind. Und wenn man dann die vielen bunten Boote mit lauter gut gelaunten Leuten , Mariachi Kapellen usw. sieht, denkt man sich eigentlich nur: " Da kann Venedig ja dezent scheißen gehen dagegen!!"
Das war also wirklich toll einfach sehr entspannend und hat dann einen super Abschluss eines schönen Tages dargestellt.
Hierzu noch ein paar Fotos:
Am Vierten Tag haben wir dann endlich eine Tagestour außerhalb von Mexico unternommen.
Ziel waren die Pyramiden von Teotiuacan.
Zu diesem Zweck hatten wir bereits zuvor im Hostel eine geführte ganztages Tour gebucht welche pünktlich um 9:00 morgens (und erstaunlicherweise allen Mitstreitern) mit einer besichtigung der Atzteken Ruinen von Tlatelolco begann.
Dort wurde uns die atztekische Architektur näher gebracht , erzählt wie die Spanier die Pyramiden zugeschüttet hatten und mit den verbleibenden Steinen eine Kirche gebaut hatten um den Indigos zu zeigen dass dies eine heilige Städte sei.
Außerdem gab es auf diesem Platz einst im zuge der Olypmischen Spiele blutige Studentenproteste bei denen angeblich tausende Studenten ermordet wurden. Die akten hierzu sind heute imme rnoch verschlossen und da der Platz wie aus zauberhand nächsten Morgen blitzeblank war kann man getrost die eine oder andere Spekulation anstellen.
Naja , weiter ging es dann zur Basilica de Guadalupe,hierbei handelt es sich nach dem Vatikan um die zweithäufigtst besuchte Walfahrtsstätte für Katholiken.
Primär geht es darum dass die heilige Jungfrau einem indigo Jungen erschienen sein soll welcher dann mithilfe eines Marienwunders die Priester der Stadt davon überzeugen konnte einen eigenen Schrien für die Jungfrau Maria zu bauen. Das Marienbild gilt als sehr indig angehaucht um die indige Bevölkerung zu bekehren und wurde außerdem zur Junfrau con Guadalupe umbenannt um ein besseres Verständnis für die Wichtigkeit der Bevölkerung gegenüber zu schaffen.
Allgemein heißt es, du kannst dich ruhig über die Mexikaner lusitg machen, auch über die Regierugn aber bei de rheiligen Mutter hört sichs auf.
Die Kirche die das Gemälde beherbert ist rech tneu und modern (in den 1970ern gebaut) da die alten Kolonialen Gebäude die extrem Massiv gebaut sind mittlerweile etliche Zentimeter eingesunken sind und nurmehr ein Sehschwanken anstelle einer religiösen Stimmung auslösen.
Aus diesem Grudn hatten die Atzteken einst alle 51 Jahre (wenn sich ihr Kalender sozusagen erneuerte) Einfach eine neue größere Pyramide über die alte Pyramide gebaut um dem absinken de rursprünglichen Pyramiden vorzubäugen.
Nach einem Zwischenstopp in einer Obsidioanwerkstatt in der man auch Kaktuslikör (LECKER!!!!) kosten kont eund lernte das man aus Agaven nich tnur Tequilla und Mazcal sondenr auch Pulpe, Faden, Nadeln, und Shampoo machen kann, fanden wir dann endlich unseren weg zu den Pyramiden von Teotiuacan.
Dazu muss man sagen dass diese Pyramiden bereits bestanden als die Azteken das Land besiedelten, über die urspünglichen Erbauer die sog. Teotiuacaner ist wenig bekannt, nur dass sie den Azteken um nasenlängen voraus gewesen sein dürften was das erbauen der Pyramiden angeht.
Diese Pyramiden wurden von den Atzteken bereits als heiligangesehen und sie trauten sich auch nicht hier etwas zu bauen sondern kamen lediglich zum beten hierher.
Die Gesamte Anlage ist perfekt nach dem goldenen Verhältnis erbaut und wirklich wirklich imposant.
Wir hatten dort also mehrer Stunden Zeit alles zu erkunden und die beiden großen Pyramiden (Sonnen und Mondpyramide) zu ersteigen welche einem göttliche Energie vermitteln sollte (allerding snur wenn man weiß gekleidet anzutreffen war)
Trotz lauter göttlicher Energie habe ich mich dann allerdigns doch sehr auf eine Dusche gefreut die mir nach dem anstrengenden tag eindeutig mehr Energie zukommen ließ als die Pyramiden ;-)
Der tag war dann wirklich toll und wahrscheinlich das beste was ich bisher erlebte habe auf meien Reisen hier.
Das einzige was mich fas tnoch mehr gefreut hat, war das Mail von zu Hause welches mich zurück im Hostel bereits erwartete (und noch vor der Dusche zum Zug kam)
So schnell kann es gehen , dann war bereits der 5TE und letzte tag angebrochen.
Dieser Tag war ganz dafür vorgesehen dass jeder nochmals machen konnte für was bisher keine zeit war.
Während andere noch shoppen waren oder einfach nur durch die Stadt bummeltne oder sich Coyoacan nochmals näher anschauen wollten - Beschloss ich und Babara die städtischen Museen unsicher zu machen, den Mexico hat jede Menge tolle Museen zu bieten von denen wir bishe rnoch kaum etwas zu sehen bekamen.
Glücklicherweise stellte sich dabei heraus das Sonntags alle Museen für einheimische Gratis sind. Und nachdem wir ja wie der typische Mexicaner aussehen war es kein Problem überall rein zu kommen (obwohl böse Zungen behaupten des sei den Leuten einfach scheißegal ob da jetzt 2 Touristen mehr oder weniger reinlaufen)
Also besuchten wir als erstes nochmal (quasi als ganz Gruppe) Das Bellas Artes.
Danach ging es auf den Heuschreckenhügel erst zum Castello und dann zum Museum für moderne Kunst.
Lustig war dass jede Metro Station ein Bild hat (wahrschienlich damit sich di evielen Analphabeten auch irgendiwe zurechtfinden). Da mir spontan entfallen war was denn Heuschrecke auf Englisch heist erklärte ich barbara das wir auf der Suche nach dem Tier sind das springt und beißt (jaja Kindheitstrauma) - worauf hin sie mir erkärte Sie könne leide rnirgends ein krokodil auf dem ubahn Plan finden :P
Naja wie auch immer ich habe auch den letzten Tag sehr genossen - da es zu zweit einfach weniger Stressig ist :-)
Alles in allem also eine großartige Erfahrung - und auf jeden Fall zum weiterempfehlen :-)
Seit ich wieder zu Hause bin muss ich sagen dass die letzte Woche relativ unspektakulär war.
Mittlerweile muss ich zugeben dass mein Job einfach sehr unnötig ist und wenn ich nicht jeden Tag so früh zu hause wäre und so wenigstens nicht vom Kontakt nach Hause abgeschnitten bin bzw. noch was unternehmen kann - ich weiß nicht ob ich es nicht sein lassen würde!! (Vor allem da ich imme rnoch kein geld bekommen habe was mir mittlerweiel schon richtig Schwierigkeiten macht).
Naja wie auch immer ich zähl eh schon die Tage und in nurmehr 3 Wochen bin ich eh wieder da !!
Letzte Woche hatten wir dann noch auf meine Iniativie hin ein Deutsch Österreichisches Dinner bei dem es neben Schnitzel mit Erdäpfelsalat, Marillen und Zwetschkenknödel auch ein importiertes 5l Paulaner Fassbier gab ;-)
Dieses Wochenende waren wir dann fast alle in einem Sportklub wo man den ganzen Tag für ca.3 € Tennis spielen , schwimmen, Fußball, Volleyball ode rBsketball speilen konnte. Außerdem waren Sauna und dampfbad auch inkludiert :-)
Das war dann wahrscheinlich der bishe rbeste Tag hie rin Durango - weil einfach sehr ruhig und entspannt.
Und nach ca. einem Monat ohne relevante bewegung endlich wieder mal ein bisschen Sport :-)
Ansonsten - hab ich endlich einen gutes Cafe (mit gutem cafe) gefunden.
Man glaubt es nämlich kaum hier in Mittelamerika gibt es nämlich maximal mittelmäßigen Kaffee (vielleciht daher der name Mittelamerika ??!!)
Hauptsächlich führen die Geschäfte sowieso nur Nescafe ode randeren Löskaffee. Deswegen bin ich sehr froh endlich gute Kaffe zu finden ( sogar am Heimweg von der Arbeit)
Naja in dem Sinne- bis bald bald- Vermiss euch schon alle!!